Die Fallschirmjäger der Bundeswehr
Auftrag der Fallschirmjägertruppe
Die Fallschirmjäger sind der Kern der Spezialisierten Kräfte der Bundeswehr und sind speziell für Luftlandeoperationen, einschließlich Sprungeinsätzen aus Flugzeugen, ausgebildet. Sie können unabhängig in feindlichem Gebiet kämpfen und dank ihrer Beweglichkeit Schlüsselpositionen überraschend einsetzen und halten, bis Verstärkung eintrifft. Ausgestattet mit leichten Waffen und Spezialfahrzeugen wie dem Mungo sind sie für kurze Zeit in der Lage, eigenständig zu operieren. Ihre schweren Kompanien bieten mit Mörsern, Maschinenkanonen und Panzerabwehrwaffen die notwendige Feuerunterstützung.
Die Fallschirmjäger der Bundeswehr sind als leichtinfanteristische Kampftruppen konzipiert und zeichnen sich durch ihre besonderen Fähigkeiten aus, durch Luftlandungen hinter feindlichen Linien oder in schwer zugänglichen internen Bereichen eingesetzt zu werden. Ihr primärer Auftrag besteht darin, Schlüsselpositionen schnell zu besetzen, Brückenköpfe zu sichern oder taktisch wichtige Ziele zu neutralisieren. Die Hauptaufgabenbereiche und Fähigkeiten der Fallschirmjäger sind:
Luftlandeoperationen: Die Fallschirmjäger können aus der Luft, sei es per Fallschirmsprung oder per Hubschrauber, eingesetzt werden. Dies ermöglicht es ihnen, schnell und überraschend in einem Einsatzgebiet zu landen, oft hinter oder abseits der Frontlinien.
Sicherung und Einnahme von Schlüsselpositionen: Sobald sie gelandet sind, können die Fallschirmjäger strategisch wichtige Orte wie Flugplätze, Brücken oder Kommunikationszentren besetzen und sichern.
Aufklärung und Überwachung: In vielen Fällen werden Fallschirmjäger für Aufklärungsaufgaben eingesetzt, bei denen sie Informationen über den Feind sammeln und an höhere Kommandostellen weiterleiten.
Guerillakriegsführung: Fallschirmjäger sind auch in der Guerillakriegsführung ausgebildet und können sich hinter feindlichen Linien bewegen, um Sabotageakte durchzuführen oder feindliche Kommunikations- und Versorgungslinien zu stören.
Krisenreaktion und Evakuierungsmissionen: Aufgrund ihrer Schnelleinsatzfähigkeit sind Fallschirmjäger oft Teil von schnellen Reaktionskräften, die in Krisenregionen entsendet werden, sei es zur Evakuierung von Zivilisten oder zur Unterstützung verbündeter Kräfte.
Internationale Einsätze: Die Fallschirmjäger der Bundeswehr sind regelmäßig an internationalen Friedensmissionen beteiligt. Sie können in Regionen eingesetzt werden, in denen es aufgrund von Konflikten oder Naturkatastrophen erforderlich ist, schnell und effizient Hilfe zu leisten oder Frieden zu sichern.
EGB-Fallschirmjäger der Bundeswehr: Spezialisierte Kräfte
Für spezielle Aufgaben im Bereich Spezieller Operationen sind die Fallschirmjäger mit Erweiterter Grundbefähigung (EGB) ausgewählt, organisiert, ausgerüstet und ausgebildet. EGB-Fallschirmjäger sind somit Spezialisten innerhalb der Fallschirmjägertruppe und kommen bei speziellen und herausfordernden Aufgaben zum Einsatz. Sie agieren direkt in Zusammenarbeit mit den Spezialkräften der Bundeswehr als Spezialisierte Kräfte des Heeres. Durch regelmäßiges Training bereiten Sie sich auf den Ernstfall vor und stellen sicher, dass Sie mit ihren vielseitigen Fähigkeiten umgehend einsatzbereit sind.
Die EGB-Ausbildung konzentriert sich darauf, den Fallschirmjägern erweiterte Fähigkeiten in verschiedensten Bereichen zu vermitteln, damit sie in verschiedenen Einsatzszenarien, oft hinter feindlichen Linien, effektiv operieren können. Dazu gehören beispielsweise erweiterte Fähigkeiten im Bereich Aufklärung, Sprengmittelhandhabung, erweiterte medizinische Versorgung im Feld und diverse Spezialtechniken im Bereich Infanterie.
EGB Auswahlverfahren für spezialisierte Kräfte
Die EGB-Fallschirmjäger sind für spezielle Operationen ausgebildet und stellen Spezialisierte Kräfte des Heeres dar. Ihr Auftrag erfordert enormen Willen, Kraft, Ausdauer und Konzentration, selbst unter extremen Bedingungen. Das Auswahlverfahren zur EGB-Ausbildung in Seedorf ist kürzlich vom Fallschirmjägerregiment 31 überarbeitet worden, um den aktuellen Einsatzanforderungen gerecht zu werden. Dieses neue Potentialfeststellungsverfahren ersetzt das bisherige aus dem Jahr 2008. Es besteht aus einer Vielzahl von Tests, denen eine obligatorische zweiwöchige Vorbereitungsphase vorausgeht. Dabei wird körperliche Fitness berücksichtigt und nicht extra trainiert.
Bewerbende für EGB werden von zwei erfahrenen EGB-Soldaten, dem OC-Team (Observer and Controller), begleitet. Dieses Team dokumentiert kontinuierlich Verhalten, Charaktereigenschaften sowie physische und psychische Fähigkeiten der Bewerber. Anders als im offiziellen Verfahren werden die Bewerbenden nicht darüber informiert, ob sie Zeitvorgaben für verschiedene Aufgaben überschritten haben, da das Gesamtbild der Prüfungswoche entscheidend ist, nicht nur einzelne Ergebnisse. Neue Aspekte des Verfahrens beinhalten die „Combat-Mindset-Gasse“, den „Tape Drill“ und den Fokus auf „Leistung durch Regeneration“. Nach intensiver körperlicher Aktivität wird gezielt regeneriert, belastungsbedingte Verletzungen reduziert und die Leistung insgesamt gesteigert.
Die Prüfungswoche
Während der Prüfungswoche müssen Bewerber diverse Herausforderungen meistern, darunter einen 7-Kilometer-Lauf mit 20 Kilogramm Gepäck, zwei 10-Kilometer-Eilmärsche, Kleiderschwimmen, Abseilen, mehrere Hindernisbahnen und eine „Floßbau und Gewässerüberwindung“-Station. Der dritte Tag, der stark auf den möglichen Einsatz der EGB-Kompanie zugeschnitten ist, fordert nicht nur physische Belastbarkeit, sondern auch mentale Stärke und Engagement. Dieser Tag ist für die Bewerber besonders intensiv, da sie ohne Verpflegung auskommen, früh geweckt werden, kontinuierliche Höchstanstrengungen leisten müssen und nur wenig Zeit zur Erholung haben.
Combat-Mindset-Gasse
- Die Combat-Mindset-Gasse ist ein mit schwarzer Folie überzogener Korridor.
- In diesem müssen Teilnehmer in rascher Abfolge 50 Liegestütze, 50 Hock-Strecksprünge (auch als Squad Jumps bekannt) und einen Pendellauf von 5×10 Metern in Form von Kurzsprints absolvieren.
Tape Drill
- Beim „Tape Drill“ durchsucht jeder Kandidat den verdunkelten Keller eines Gebäudes.
- Ausgestattet lediglich mit einer Taschenlampe, muss innerhalb von 60 Sekunden weitergegeben werden, wie viel „Freund“ und wie viel „Feind“ vor Ort sind.
- Nachdem die Anzahl der Personen im Gebäude gemeldet wurde, kehrt die Gruppe zur Basis zurück.
Wer das Auswahlverfahren für die EGB-Ausbildung erfolgreich absolviert hat, steht vor einer intensiven und anspruchsvollen zwölfmonatigen Ausbildung, sowohl physisch als auch psychisch. Nach erfolgreichem Abschluss wird einem das Basecape der EGB-Kompanie überreicht. Zusätzlich gibt es eine monatliche Zulage von 500 Euro für den erworbenen EGBE-Status. Für diejenigen, die eine Karriere als Berufssoldaten anstreben, bietet ein EGB-Hintergrund hervorragende Voraussetzungen.
Die Ausbildung zum Fallschirmjäger
Wer den Traum hat, Fallschirmjäger zu werden, sollte seine Grundausbildung in einem Fallschirmjäger-Verband absolvieren. Die Grundausbildung eines Fallschirmjägers ist den anderen Infanterieeinheiten der Bundeswehr sehr ähnlich, wobei besonderes Augenmerk auf körperliche Fitness und das Überwinden von Höhenangst gelegt wird. Nach Abschluss ihrer Grundausbildung absolvieren die Fallschirmjäger eine spezielle Ausbildung, die das Springen aus Flugzeugen sowie taktische Bewegungen und Überlebenstaktiken hinter feindlichen Linien umfasst.
Die Ausbildung zum Fallschirmjäger der Bundeswehr ist anspruchsvoll und zielt darauf ab, die Soldaten physisch, mental und taktisch auf ihre speziellen Aufgaben vorzubereiten. Hier ist ein Überblick über die Ausbildung eines Fallschirmjägers:
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Spezialisierte Grundausbildung: Nach der allgemeinen Grundausbildung folgt eine spezialisierte Ausbildung, die speziell auf die Bedürfnisse der Fallschirmjäger zugeschnitten ist. Hier werden die Soldaten mit den spezifischen Aufgaben, Techniken und Herausforderungen vertraut gemacht, denen sie als Fallschirmjäger begegnen werden.
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Fallschirmsprungausbildung: Ein zentraler Bestandteil der Ausbildung ist natürlich das Erlernen des Fallschirmspringens. Dies beinhaltet sowohl den statischen Sprung als auch den Freifallsprung. Dazu gehört auch eine medizinische Tauglichkeitsprüfung.
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Kampfausbildung: Neben der reinen Sprungausbildung müssen Fallschirmjäger auch intensiv in Infanterietaktiken ausgebildet werden. Sie lernen, wie man in feindlichem Gebiet operiert, sich im Gelände bewegt und wie man als Einheit im Gefecht agiert.
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Überlebens- und Entkommenstraining: Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist das Erlernen von Techniken zum Überleben hinter feindlichen Linien und wie man entkommt, sollte man gefangen genommen werden.
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Spezialfahrzeugausbildung: Fallschirmjäger werden auch im Umgang mit speziellen Fahrzeugen, wie z. B dem Mungo, geschult.
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Weitere Spezialisierungsmöglichkeiten: Je nach individuellen Fähigkeiten und den Bedürfnissen der Truppe können Fallschirmjäger weitere Spezialausbildungen durchlaufen, beispielsweise als Scharfschütze, Aufklärer oder in der Kampfmittelbeseitigung.
Während der gesamten Ausbildung liegt ein starker Fokus auf physischer Fitness, da die Anforderungen an einen Fallschirmjäger körperlich sehr hoch sind. Dies wird durch regelmäßiges Training, Ausdauerläufe, Marschübungen und Krafttraining sichergestellt.
Nach Abschluss der gesamten Ausbildung erhalten die Soldaten das begehrte Fallschirmspringerabzeichen der Stufe I in Bronze (nach fünf Sprüngen) und sind als vollwertige Fallschirmjäger anerkannt.
Standorte der Fallschirmjäger
Die Fallschirmjäger der Bundeswehr sind in Deutschland an verschiedenen Standorten stationiert. Die Luftlandebrigade 1 im saarländischen Saarlouis vereint alle Fallschirmjäger der Bundeswehr unter einer Führung. Das Fallschirmjägerregiment 26 entstand aus der Zusammenlegung des Fallschirmjägerbataillons 261, 263 und dem Luftlandeunterstützungsbataillon 262. Die Einheiten des Regiments sind in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) und Merzig (Saarland) stationiert. Das Fallschirmjägerregiment 31, ein Bestandteil der Luftlandebrigade 1, befindet sich in Seedorf, Niedersachsen.
Luftlandebrigade 1
Die Luftlandebrigade 1 mit ihren 4.400 Soldatinnen und Soldaten ist ein zentraler Bestandteil der Schnelle Eingreiftruppen der Bundeswehr und gehört zur Division Schnelle Kräfte (DSK). Sie bündelt die wesentlichen luftbeweglichen und luftlandefähigen Kräfte der Bundeswehr. Das bedeutet, dass ihre Einheiten speziell dafür ausgebildet sind, schnell in ein Einsatzgebiet verlegt zu werden, sei es per Fallschirmsprung oder mittels Transport durch Hubschrauber oder Flugzeuge.
Fallschirmjägerregiment 26
Das Fallschirmjägerregiment 26 ist eines der beiden aktiven Fallschirmjägerregimenter der Bundeswehr und gehört zur Luftlandebrigade 1. Es hat die typischen Fähigkeiten der Infanterie und speziell der Fallschirmjäger: die schnelle Verlegung über große Entfernungen, den Einsatz weit im feindlichen Gebiet und die Fähigkeit, auch isoliert zu operieren können. Die Standorte des Fallschirmjägerregiments 26 befinden sich in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz, und weitere Teile sind in Merzig, Saarland, stationiert.
Fallschirmjägerregiment 31
Das Fallschirmjägerregiment 31 ist das zweite aktive Fallschirmjägerregiment der Bundeswehr und gehört ebenfalls zur Luftlandebrigade 1, so wie das Fallschirmjägerregiment 26. Das Regiment hat seinen Hauptstandort in Seedorf, Niedersachsen. Wie das Fallschirmjägerregiment 26 zeichnet sich auch das Fallschirmjägerregiment 31 durch spezielle Fähigkeiten aus, die es von anderen Infanterieeinheiten unterscheiden. Dazu gehören rasche Verlegbarkeit über weite Strecken, die Fähigkeit, hinter feindlichen Linien eingesetzt zu werden, und Operationen in isolierten Gebieten durchführen zu können.
Das Fallschirmjägerabzeichen der Bundeswehr
Das Fallschirmjägerabzeichen der Bundeswehr ist eine besondere militärische Auszeichnung, die an Soldaten verliehen wird, die die entsprechende Fallschirmspringerausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Es symbolisiert die Fähigkeit und Befähigung des Soldaten, als Fallschirmjäger zu operieren und die damit verbundenen besonderen Anforderungen und Fähigkeiten. Das Abzeichen zeigt einen fliegenden Adler, der in seinen Klauen ein geschlossenes Fallschirmjägermesser hält. Das Design ist an das Fallschirmspringerabzeichen der Wehrmacht angelehnt, wurde jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg modifiziert. Das Abzeichen wird in der Regel auf der linken Brustseite des Dienst- und Feldanzugs getragen.
Verleihungskriterien
Um das Fallschirmjäger-Abzeichen zu erhalten, muss ein Soldat die Fallschirmspringerausbildung der Bundeswehr erfolgreich absolvieren. Dies beinhaltet sowohl theoretische Schulungen als auch praktische Sprünge aus Flugzeugen und/oder Hubschraubern. Das Fallschirmspringerabzeichen wird in drei Stufen vergeben:
- Stufe l: Bronze nach 5 Sprüngen
- Stufe ll: Silber nach 20 Sprüngen
- Stufe lll: Gold nach 50 Sprüngen
Das Fallschirmjägerabzeichen ist nicht nur ein Zeichen für die abgeschlossene Ausbildung, sondern auch ein Symbol für den Mut, die Entschlossenheit und die besonderen Fähigkeiten, die mit dem Dienst als Fallschirmjäger verbunden sind. Es ist eine der begehrten Auszeichnungen in der Bundeswehr und wird mit Stolz von den Trägern getragen, die die intensive und herausfordernde Ausbildung durchlaufen haben.
Ausrüstung der Fallschirmjägertruppe
Die Ausrüstung der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr ist darauf ausgerichtet, die Soldaten sowohl für Luftlandeeinsätze als auch für den unabhängigen infanteristischen Kampf hinter feindlichen Linien optimal vorzubereiten. Hier ist eine Übersicht über einige zentrale Ausrüstungsgegenstände:
Waffen:
- G36: Das Sturmgewehr G36 ist die Standardwaffe der Bundeswehr und somit auch der Fallschirmjäger.
- MG4: Ein leichtes Maschinengewehr, das zur Feuerunterstützung eingesetzt wird.
- G82: Ein großkalibriges Scharfschützengewehr für spezielle Einsätze.
- P8: Eine Pistole, die als Sekundärwaffe dient.
- Panzerfaust: Ein tragbarer Raketenwerfer zur Panzerabwehr.
- Mörser: Bei den Fallschirmjägern in Verwendung sind leichte Mörser für die indirekte Feuerunterstützung.
Schutzausrüstung:
- IdZ (Infanterist der Zukunft): Ein modernes Ausrüstungssystem, das den Soldaten mit Schutz, Kommunikation und Informationsmanagement unterstützt.
- Schutzwesten: Zum Schutz gegen Beschuss und Splitter.
- Helme: Zum Schutz des Kopfes, oft mit Halterungen für Nachtsichtgeräte.
Kommunikation und Optik:
- Funkgeräte: Zur Kommunikation innerhalb der Truppe.
- Nachtsicht- und Wärmebildgeräte: Für Einsätze bei schlechten Lichtverhältnissen.
- Laserentfernungsmesser: Um Entfernungen präzise zu messen.
Transportmittel:
- Einsatzfahrzeug Mungo: Ein leichtes, luftverladbares Mehrzweckfahrzeug.
- Quadbike: Für den schnellen Transport von Truppen oder Material.
- Fallschirme: Verschiedene Typen je nach Einsatz, wie T10D oder Ram-Air-Schirme.
Sonstige Ausrüstung:
- Multifunktionswerkzeuge, Beile, Sägen: Für allgemeine Aufgaben und das Überleben im Gelände.
- Taktische Rucksäcke und Trinksysteme: Um Ausrüstung und Wasser zu transportieren.
- Zelte und Schlafsäcke: Für den Biwak im Freien.
Die genaue Ausrüstung kann je nach Einsatz, Aufgabe und Umgebung variieren. Die Fallschirmjäger sind für eine Vielzahl von Missionen ausgebildet, von schnellen Eingreifoperationen bis hin zu längerfristigen Operationen hinter feindlichen Linien, und ihre Ausrüstung spiegelt diese Vielseitigkeit wider. Die Bundeswehr investiert ständig in die Modernisierung und Erweiterung ihrer Ausrüstung, um sicherzustellen, dass die Truppen für zukünftige Herausforderungen gut gerüstet sind.
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