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Bundeswehr CAT-Test online üben

CAT-Test

Testumfang: 25 Fragen
Testkategorien: Rechtschreibung, Sprachverständnis, Mathematik, Logik, Konzentration, Wissen
Zeitlimit: 12 Minuten

HINWEIS: Schaffe mindestens 50 % und erhalte einen 10 % Gutschein auf alle Kurse!

1 / 25

Kategorie: Logik

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster? 

2 / 25

Kategorie: Mathematik

Ein Vermögen von 15.000 € wird zu einem Zinssatz (360 Tage) von 4,5 % angelegt. Wie hoch ist der Zins nach 6 Monaten und 20 Tagen (aufgerundet)?

3 / 25

Kategorie: Konzentration

Welcher Würfel passt zur Abbildung?

4 / 25

Kategorie: Logik

Welches Wort passt nicht in die Reihe?

5 / 25

Kategorie: Logik

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster? 

6 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

7 / 25

Kategorie: Logik

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster? 

8 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

9 / 25

Kategorie: Mathematik

Auto A verbraucht auf 550 km 49 Liter Benzin. Auto B verbraucht 62 Liter auf 780 km. Um wie viel Prozent liegt der Spritverbrauch der beiden Autos auseinander?

10 / 25

Kategorie: Bundeswehr Wissen

Welcher Staat ist kein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats?

11 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

12 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

13 / 25

Kategorie: Logik

Welches Wort passt nicht in die Reihe?

14 / 25

Kategorie: Mathematik

Wie groß ist die Dreiecksfläche A?

15 / 25

Kategorie: Logik

Welches Wort ergänzt die Gleichung sinnvoll?

Klimawandel : Sonne = Erderwärmung : ?

16 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Bei welcher chemischen Reaktion wird ein Stoff gezielt hergestellt?

17 / 25

Kategorie: Konzentration

Zähle alle Buchstaben p mit 2 Strichen. 

18 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

19 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Von wem wird die/der Bundespräsident/-in gewählt?

20 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

21 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Welche Formel zur Berechnung des elektrischen Widerstands ist korrekt?

22 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

23 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Wann ereignete sich der "Dreißigjährige Krieg"?

24 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Die deutsche Wirtschaftspolitik orientiert sich am Konzept der sozialen Marktwirtschaft. Was versteht man unter einer sozialen Marktwirtschaft?

25 / 25

Kategorie: Logik

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster? 

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Die Verwaltung der Bundeswehr: Partner der Truppe

Die Bundeswehrverwaltung ist der größte zivile Bereich der Bundeswehr und beschäftigt über 81.000 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die unter der Verwaltung zusammengefassten Bereiche nehmen eine Vielzahl von Aufgaben wahr, um die Streitkräfte zu entlasten. Dazu gehören beispielsweise das Personalmanagement, das Sicherstellen der Ausrüstung der Truppe, das Beschaffen von Material, der Betrieb von Kasernen oder die Berücksichtigung der Belange des Umweltschutzes.

Organisation der Bundeswehrverwaltung

Die Bundeswehr besteht nach den Bestimmungen des Grundgesetzes aus den Streitkräften und der Bundeswehrverwaltung. Während die Streitkräfte gemäß Artikel 87 a den Schutz unseres Landes zur Aufgabe haben, stellt die Bundeswehrverwaltung nach Artikel 87 b die Deckung des personellen und materiellen Bedarfs der Streitkräfte sicher. Die Verwaltung der Bundeswehr setzt sich aus folgende zivile Organisationsbereiche zusammen: Personal, Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (AIN) sowie Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD). Ebenso gehören die Militärseelsorge und die Rechtspflege zum nicht-militärischen Bereich der Organisation der Bundeswehr.

Zivile Berufe in der Bundeswehr

Die Zivilbeschäftigten der Bundeswehr sind in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen und Berufen in ganz Deutschland eingesetzt und tragen dazu bei, dass sich die Soldatinnen und Soldaten auf ihre militärischen Aufgaben fokussieren können. Dafür beschäftigt die Bundeswehr mehr als 81.000 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wovon etwa 57.000 zivile Fachkräfte für die Erledigung dieser anspruchsvollen Aufgaben verantwortlich sind. 

Frauen und Männer können bei der Bundeswehr in folgende zivile Bereiche arbeiten:

  • Bundewehrverwaltung
  • Rechtspflege
  • Militärseelsorge

Bundeswehrverwaltung

Die Bundeswehrverwaltung gliedert sich in die Organisationsbereiche Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD), Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (AIN) sowie Personal. Sie kümmern sich um notwendige Baumaßnahmen, Truppenküchen und Betreuungseinrichtungen, den Umweltschutz und die Arbeitssicherheit, stellen die Ausrüstung der Truppe sicher und sorgen für die Besoldung, Versorgung oder die Personalgewinnung der Bundeswehr.

Rechtspflege

Angehörige der Rechtspflege der Bundeswehr vermitteln Rechtskenntnisse, beraten die militärischen Vorgesetzten und tragen zur Festigung des Rechtsbewusstseins bei. Unabhängige Wehrdienstgerichte gewähren Rechtsschutz und entscheiden in gerichtlichen Disziplinarverfahren.

Militärseelsorge

Die evangelische und die katholische Kirche leisten durch die Militärseelsorge einen unverzichtbaren Beitrag zur seelsorglichen Betreuung von Soldatinnen und Soldaten und deren Familien. Auch Soldatinnen und Soldaten anderen Glaubens wird die Inanspruchnahme dieses Rechts individuell ermöglicht.

Geoinformationsdienst

Ein weiterer Bereich, in dem die Bundeswehr auch zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, ist der Geoinformationsdienst der Bundeswehr. Er hat die Aufgabe, die Bundeswehr mit zuverlässigen und aktuellen Daten über Raum, Gelände und Umwelt zu versorgen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Geografie, Geologie und Meteorologie.

Ausbildung und Studium in der Zivile Laufbahn

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den zivilen Laufbahnen werden in allen Streitkräften und Organisationsbereichen der Bundeswehr eingesetzt, aber vor allem sind sie in der Bundeswehrverwaltung tätig. Sie arbeiten zum Beispiel als Elektroniker, Krankenpflegerin, Sachbearbeiterin, bei der Feuerwehr oder als Fachinformatiker. Die Bundeswehr bildet in mehr als 50 zivilen Berufen jährlich über 1.300 neue Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger in modernen Betriebsstätten, Universitäten und Berufsschulen aus. Dabei können sie aus technischen, kaufmännischen, medizinischen und handwerklichen Berufen wählen und eine staatlich anerkannte Ausbildung und Studium absolvieren.

Mittlerer nicht-technischer Dienst

Als Beamtin oder Beamter im mittleren nicht-technischen Verwaltungsdienst unterstützt du in der Verwaltung der Bundeswehr die Versorgung der Streitkräfte mit Personal und vielfältigen Dienstleistungen wie etwa die Zahlungsabwicklung oder der Einkauf von Waren, damit die Truppe ihren militärischen Auftrag erfüllen kann. Du arbeitest dabei hauptsächlich in den Dienststellen der Bundeswehrverwaltung, zum Beispiel im Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr oder im Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr sowie in nachgeordneten Dienststellen. Darüber hinaus kannst im Bundessprachenamt, dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr oder im Bundesministerium der Verteidigung eingesetzt werden

Mittlerer naturwissenschaftlicher Dienst

Als Beamtin oder Beamter im mittleren naturwissenschaftlichen Dienst nutzt du moderne Technologien und Verfahren, sammelst vielfältige Geoinfomationen und wertest diese aus. Du bereitest die ermittelten Daten auf, lieferst Wettermeldungen und trägst so zur Flugsicherheit von Bundeswehrmaschinen und deren Einsatzfähigkeit bei. Zudem sammelst du Daten zu allen relevanten Umweltinformationen und berätst militärische Vorgesetzte in Fragen der Einflüsse der Umweltbedingungen auf geplante militärische Vorhaben.

Mittlerer Dienst Fernmelde- und elektronische Aufklärung

Als Beamtin oder Beamter im mittleren Dienst der Fernmelde- und elektronischen Aufklärung des Bundes sammelst und untersuchst du fortlaufend Informationen und Nachrichten, die für die Bundeswehr oder Regierung essentiell sind. Hierzu gehören beispielsweise wichtige Informationen zur Umgebung in Krisengebieten oder zu militärischen Daten von Staaten in Einsatzgebieten der Bundeswehr. Du arbeitest mit hochmoderner Technologie und entwickelst in einem abwechslungsreichen Umfeld dein Potenzial.

Duales Studium: Bachelor of Public Administration

Das duale Studium „Public Administration“ im gehobenen nicht-technischer Dienst bereitet dich optimal auf die verantwortungsvollen Aufgaben in der Bundewehrverwaltung vor. Du versorgst die Streitkräfte und die Bundeswehrverwaltung mit Personal sowie Dienst- und Sachleistungen. Mit deinem Fachwissen schaffst du die Grundlage dafür, dass die Truppe im In- und Ausland ihren militärischen Auftrag erfüllen kann. Dafür durchläufst du den Studiengang „Public Administration“ an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Mannheim. In der dreijährigen Laufbahnausbildung baust du dein Fachwissen in der Theorie und Praxis kontinuierlich aus. Im Anschluss an dein Bachelor-Studium stehen dir verschiedene Tätigkeiten und Bereiche der Bundeswehrverwaltung offen, wie zum Beispiel Finanzen und Controlling, Personal- und Beschaffungswesen oder Infrastrukturmanagement und Umweltschutz.

Duales Studium: Bachelor of Engineering

Das duale Studium „Engineering“ im gehobenen technischen Dienst bereitet dich bestmöglich auf die verantwortungsvolle Arbeit im Bereich Wehrtechnik in der Bundewehrverwaltung vor. Dabei kannst du – je nach Ausschreibung – zwischen 14 Studiengängen an der Universität der Bundeswehr in München und anderen Kooperationshochschulen wählen. Gleichzeitig schlägst du neben deinem Studium eine Beamtenlaufbahn ein und absolvierst Praktika bei den zivilen Dienststellen, um einen umfangreichen Einblick in deren tägliche Arbeit zu erhalten. Im Anschluss an dein Bachelor-Studium arbeitest du zum Beispiel in einem Bundesamt, einer wehrtechnischen Dienststelle oder internationalen Einrichtungen der Rüstungskooperation. Auch kannst du nach dem Studium in internationalen Einrichtungen der Rüstungskooperation eingesetzt werden und oft mit Vertretern europäischer Partnerstaaten, den USA sowie der ausländischen Industrie zusammenarbeiten. 

Vorbereitung auf das Auswahlverfahren

  • Mit den beruflichen Zielen bei der Bundeswehr auseinandersetzen
  • Diverse Apps („Neuronation“, „Gehirnjogging“)
  • Sprechübungen (Rhetorik)
  • Testtrainer für schriftliches und psychologisches Auswahlverfahren

Der Organisationsbereich Personal

Der Organisationsbereich Personal leistet das gesamte Personalmanagement der Bundeswehr. Er ist somit für zivile und militärische Personalgewinnung, -führung und -entwicklung sowie für Bildung und Qualifizierung aller Angehörigen der Bundeswehr verantwortlich. Während der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde die zivile und militärische Personalgewinnung, –führung und -entwicklung in einer Hand konzentriert. Diese Aufgabe nimmt das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr mit Hauptsitz in Köln wahr. Diese Bundesoberbehörde ist der Abteilung Personal des Bundesverteidigungsministeriums direkt nachgeordnet.

Personalgewinnung

Die Organisation der Personalgewinnung erfolgt aktuell in 16 Karrierecentern und 110 Karriereberatungsbüros in ganz Deutschland. Sie fungieren als zentrale Ansprechstellen für Politik, Behörden, Wirtschaft, Bundesagentur für Arbeit sowie Dienststellen der Bundeswehr. Eine Bewerbung bei der Bundeswehr ist nicht nur durch einen Besuch im Karriereberatungsbüro möglich: Online-Bewerbungen sind seit Januar 2016 unkompliziert an die Personalgewinnung zu richten. Die Eignungsfeststellung von qualifizierten und motivierten Bewerberinnen und Bewerbern findet aktuell in acht Karrierecenter mit Assessment statt.

Bildung und Qualifizierung

Für den Bildungs- und Qualifizierungsprozess trägt das Bildungszentrum der Bundeswehr mit Sitz in Mannheim die Gesamtverantwortung. Es bietet vom Schulabschluss über berufsbildende und qualifizierende Lehrgänge bis hin zum Studium eine breite Palette an Bildungsabschlüssen für einen attraktiven und individuellen Bildungsweg an. Das Bundessprachenamt mit seinem Hauptsitz in Hürth bei Köln deckt als Dienstleister den fremdsprachlichen Bedarf der Bundeswehr ab. An den Ausbildungseinrichtungen werden ständig Sprachlehrgänge in rund 50 Sprachen durchgeführt.

Ergänzt wird das umfangreiche Angebot durch die Maßnahmen des Berufsförderungsdienstes sowie durch die akademische Bildung in den beiden Universitäten der Bundeswehr in Hamburg und Neubiberg bei München sowie an der Hochschule des Bundes, Fachbereich Bundeswehrverwaltung in Mannheim.

Der Organisationsbereich AIN

Der Organisationsbereich Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung, kurz AIN, trägt die Verantwortung für die nationalen und internationalen Rüstungsaktivitäten. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, das Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr und ihre Dienststellen bringen ihr Aufgabenspektrum in die neue Organisation ein. Durch die Verschmelzung der beiden Ämter und die Integration der Nutzungsanteile in eine neue Organisation werden bisherige Effizienzbrüche beseitigt sowie Kommunikations- und Abstimmungsprozesse verbessert.

Der Abteilung AIN nachgeordnet ist das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr. Es hat mit seinen Dienststellen einen Umfang von etwa 11.000 Dienstposten an 116 Standorten. Unterstützt wird dieses Bundesamt durch 11 Wehrtechnische und Wehrwissenschaftliche Dienststellen sowie durch das Zentrum für Informationstechnik der Bundeswehr. Darüber hinaus stellt das Marinearsenal Wartungs- und Instandsetzungsleistungen für die Marine sicher. Eine Verbindungsstelle in den USA vertritt die wehrtechnischen und rüstungswirtschaftlichen Belange gegenüber den amerikanischen und kanadischen Partnern.

Aufgaben

Ein entscheidendes Element der Neuausrichtung des Rüstungsbereichs ist die Übernahme von Aufgaben aus dem Heeresamt, dem Marineamt, dem Sanitätsamt, dem Logistikamt der Bundeswehr und dem Waffensystemkommando der Luftwaffe. Der Organisationsbereich AIN übernimmt auch bisherige Aufgaben der Territorialen Wehrverwaltung. Verlagert werden unter anderem die Aufgaben Bekleidung, IT–Nutzungssteuerung sowie die Beschaffung von Transportleistungen.

Der Organisationsbereich IUD

Der Organisationsbereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen, kurz IUD, ist für die Instandhaltung und den Neubau von Liegenschaften der Bundeswehr verantwortlich. Außerdem nimmt der Bereich IUD gesetzliche Schutzaufgaben wie Umweltschutz oder Brandschutz wahr. Als Bundesoberbehörde ist am Standort Bonn das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr eingerichtet. Hier werden alle Steuerungs- und Durchführungsaufgaben in den Bereichen Infrastruktur, gesetzliche Schutzaufgaben, Dienstleistungen, Recht, Finanzen und Controlling wahrgenommen, soweit sie nicht ministeriell oder von Fachdienststellen bearbeitet werden.

Aufgaben und Standorte

Mit sieben regionalen Kompetenzzentren für Baumanagement stellt das Bundesamt den umfassenden infrastrukturellen Service für die Bundeswehr zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) und den Bauverwaltungen des Bundes und der Länder sicher. Hier sind auch die Regionalstellen der öffentlich-rechtlichen Aufsicht der Bundeswehr ansässig. Das neu aufgestellte Zentrum Brandschutz der Bundeswehr in Sonthofen übernimmt alle Fachaufgaben zur Führung und Steuerung der zivilen Bundeswehrfeuerwehren.

Das Verpflegungsamt der Bundeswehr in Oldenburg verantwortet die Führung und Steuerung der Truppenküchen und Betreuungseinrichtungen. Darüber hinaus steuert es die Ausbildung und Inübunghaltung des militärischen und zivilen Verpflegungsfachpersonals und ist für die Vergabe von verpflegungsbezogenen Leistungen an externe Unternehmen zuständig.

Dienstleistungszentren

Zukünftig stellen insgesamt 42 regionale Bundeswehr-Dienstleistungszentren den „TruppenService“ für die Streitkräfte in den einzelnen fachlichen Sparten bereit. Sie gewährleisten die Präsenz des Dienstleistungsbereichs dort, wo ihn die Truppe mit ihrem Bedarf im täglichen Dienstbetrieb benötigt. Ferner unterstützen sieben Bundeswehrverwaltungsstellen die Streitkräfte im europäischen Ausland, in den USA und Kanada.

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Testvorbereitung

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