Polizei und Bundeswehr

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Bundeswehr CAT-Test online üben

CAT-Test

Testumfang: 25 Fragen
Testkategorien: Rechtschreibung, Sprachverständnis, Mathematik, Logik, Konzentration, Wissen
Zeitlimit: 12 Minuten

HINWEIS: Schaffe mindestens 50 % und erhalte einen 10 % Gutschein auf alle Kurse!

1 / 25

Kategorie: Mathematik

Berechne die Kubikwurzel. ³√125 = ? 

2 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Was kann man sich unter dem Begriff "Ökosystem" genauer vorstellen?

3 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

4 / 25

Kategorie: Bundeswehr Wissen

Welches der aufgeführten Länder war kein Gründungsmitglied der NATO?

5 / 25

Kategorie: Mathematik

3 Steinleger benötigen 8 Stunden, um eine Auffahrt zu pflastern. Wie viel Minuten benötigen 5 Steinleger für die gleiche Arbeit?

6 / 25

Kategorie: Bundeswehr Wissen

Was gehört nicht zu den Aufgaben der Bundeswehr?

7 / 25

Kategorie: Mathematik

Wie groß ist die Mantelfläche des Zylinders?

8 / 25

Kategorie: Konzentration

Wie viele Wörter bapa sind im Text geschrieben? 

9 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Wo befindet sich der Sitz des internationalen Gerichtshofes?

10 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

11 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Welche Räder drehen sich in dieselbe Richtung wie das Rad A?

12 / 25

Kategorie: Logik

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster? 

13 / 25

Kategorie: Mathematik

Welche Zahl setzt die Zahlenreihe sinnvoll fort?

14 / 25

Kategorie: Konzentration

Wie viele Flächen hat die Figur? 

15 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

16 / 25

Kategorie: Mathematik

Wie viel fast der Körper?

17 / 25

Kategorie: Mathematik

Wie groß ist die Dreiecksfläche A?

18 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Wie wird der Zusammenschluss von Abgeordneten in einem Parlament auch genannt?

19 / 25

Kategorie: Logik

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster? 

20 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Die deutsche Wirtschaftspolitik orientiert sich am Konzept der sozialen Marktwirtschaft. Was versteht man unter einer sozialen Marktwirtschaft?

21 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Von wem wird die/der Bundespräsident/-in gewählt?

22 / 25

Kategorie: Mathematik

Wie viel Kilogramm sind 345 Milligramm?

23 / 25

Kategorie: Deutsch

Welches Wort ist korrekt geschrieben?

24 / 25

Kategorie: Allgemeinwissen

Wann ereignete sich der "Dreißigjährige Krieg"?

25 / 25

Kategorie: Bundeswehr Wissen

Die NATO ist ein Militärbündnis zur Verteidigung mit Sitz in Brüssel und besteht aus insgesamt 29 Mitgliedstaaten. Wofür steht die Abkürzung NATO?

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Nach der Bundeswehr zur Polizei

Viele ehemalige Soldatinnen und Soldaten ziehen nach ihrem Ausscheiden aus der Bundeswehr in Erwägung, sich bei der Polizei zu bewerben. Die Gründe für diesen Wechsel sind vielfältig. Zum einen besitzen Soldaten oft bereits militärpolizeiliche Ausbildungen oder Kenntnisse in Bereichen, die für die Polizeiarbeit relevant sind. Zudem kann die körperliche Fitness, die im Militärdienst gefordert wird, ein Vorteil bei der Bewerbung für die Polizei sein. Ein weiterer Faktor ist der Wunsch vieler ehemaliger Soldaten, nach dem Militärdienst in den öffentlichen Dienst zu wechseln, der ebenso wie bei der Bundeswehr strukturiert ist und der Gesellschaft dient.

Polizei oder Bundeswehr? Die Gemeinsamkeiten

Polizei und Bundeswehr sind zwei wichtige Institutionen des Staates, die trotz ihrer unterschiedlichen Hauptaufgaben mehrere Gemeinsamkeiten aufweisen. Beide Organisationen sind in erster Linie für die Sicherheit und Ordnung in Deutschland verantwortlich. Sie agieren unter einer strengen Hierarchie und haben eindeutig definierte Befehls- und Kommunikationsketten. Mitglieder beider Einheiten durchlaufen eine intensive Ausbildung, die sowohl physische als auch mentale Aspekte abdeckt. Uniformen sind ein prägendes Element in beiden Bereichen und dienen als Symbol für Zugehörigkeit, Rang und Funktion. Polizei und Bundeswehr müssen oft in Krisensituationen oder unter extremen Bedingungen handeln und sind daher auf Teamarbeit, Disziplin und Zuverlässigkeit angewiesen.

Polizei oder Bundeswehr? die Gemeinsamkeiten auf einen Blick:

  • Sicherheit und Ordnung: Beide Institutionen haben die Aufgabe, für die Sicherheit der Bürger und des Landes zu sorgen.
  • Strikte Hierarchie: In beiden Organisationen gibt es klare Befehls- und Kommunikationsketten.
  • Intensive Ausbildung: Sowohl Polizisten als auch Soldaten absolvierten umfangreiche physische und mentale Trainings.
  • Uniformen: Sie symbolisieren Zugehörigkeit, Rang und Funktion in beiden Bereichen.
  • Krisensituationen: Beide sind geschult, unter extremen Bedingungen oder in Krisensituationen zu handeln.
  • Teamarbeit, Disziplin und Zuverlässigkeit: Diese Werte sind in beiden Organisationen zentral.
  • Rechtlicher Rahmen: Sowohl die Polizei als auch die Bundeswehr müssen stets im Einklang mit den Gesetzen handeln.

Eine besondere Art der Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und der Polizei findet in Auslandseinsätzen statt. Denn nicht nur die Bundeswehr agiert im Ausland, sondern auch die Polizei. So arbeiten deutsche Polizisten und das Militär z. B. in Afghanistan, Mali, Kosovo und in weiteren Auslandseinsätzen zusammen. 

Feldjäger - die Militärpolizei der Bundeswehr

Polizei und Feldjäger teilen in Deutschland mehrere Gemeinsamkeiten, auch wenn sie unterschiedliche Organisationen anhören – die Polizei den jeweiligen Bundesländern und dem Bund und die Feldjäger der Bundeswehr. Beide sind spezialisierte Einheiten, die für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung zuständig sind, jedoch in unterschiedlichen Kontexten. Die Feldjäger, oft als „Militärpolizei“ der Bundeswehr bezeichnet, übernehmen ähnliche Aufgaben innerhalb der Streitkräfte, wie es die Polizei im zivilen Bereich tut. Sie sind dafür verantwortlich, Straftaten innerhalb der Bundeswehr zu verfolgen und für Ordnung innerhalb der Streitkräfte zu sorgen.

Genauso wie die Polizei haben die Feldjäger das Recht, Personen anzuhalten, zu überprüfen und festzunehmen, wenn dies im Rahmen ihrer Aufgaben erforderlich ist. Beide Einheiten sind intensiv in speziellen Techniken und Verfahren geschult, die zur Bewältigung von Konfliktsituationen, zur Haftung und zur Sicherung von Tatorten erforderlich sind.

Nach Dienstzeitende bei der Polizei bewerben

Viele Soldatinnen und Soldaten, bei denen ihre Dienstzeit bei der Bundeswehr endet, ziehen in Erwägung, sich bei der Polizei zu bewerben. Dieser Wechsel kann für viele attraktiv erscheinen, da es, wie bereits erwähnt, zahlreiche Gemeinsamkeiten in den Aufgabenbereichen und Anforderungen beider Organisationen gibt. Jedoch gibt es auch einige Punkte zu beachten, wenn man sich als Soldatin bzw. Soldat bei der Polizei bewerben möchte. Hier sind einige Informationen, die für ehemalige Soldaten von Interesse sein könnten, wenn sie nach ihrer Dienstzeit in der Bundeswehr eine Karriere bei der Polizei anstreben:

  • Qualifikationen und Vorbereitung: Ehemalige Soldatinnen und Soldaten bringen bereits viele der erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen mit, die für den Polizeidienst nützlich sind. Dazu gehören körperliche Fitness, Disziplin, Teamarbeit und oft auch Erfahrungen im Umgang mit herausfordernden Situationen. Es kann jedoch hilfreich sein, sich spezifisch auf die Anforderungen der Polizeiaufnahmeprüfungen vorzubereiten. Diese können je nach Bundesland variieren, umfassen in der Regel jedoch schriftliche Tests, ein Vorstellungsgespräch, sportliche Prüfungen und medizinische Untersuchungen.
  • Alter: Es gibt Altersbeschränkungen für die Einstellung bei der Polizei, die je nach Bundesland variieren. Ehemalige Soldatinnen und Soldaten sollten sich daher rechtzeitig über die jeweiligen Altersgrenzen informieren und sicherstellen, dass sie diese noch nicht überschritten haben, wenn sie sich bewerben möchten. In einigen Bundesländern gibt es jedoch speziell für Soldaten Ausnahmen bezüglich der Altersgrenzen. 
  • Ausbildung und Studium: Der Zugang zur Polizei erfordert in der Regel die mittlere Reife (für den mittleren Dienst) oder ein (Fach-)Abitur (für den gehobenen Dienst). Darüber hinaus wird den Bewerbenden eine fundierte Ausbildung bei der Polizeiakademie oder einer vergleichbaren Einrichtung angeboten. Ehemalige Soldaten, die bereits eine spezielle Ausbildung oder Studium in bestimmten Bereichen absolviert haben, können möglicherweise einige dieser Anforderungen erfüllen oder sogar verkürzen.
  • Anerkennung von Qualifikationen: Es kann sein, dass einige der während der Dienstzeit bei der Bundeswehr erworbenen Qualifikationen und Fähigkeiten von der Polizei anerkannt werden. Es ist ratsam, sich bei der zuständigen Polizeibehörde zu erkundigen, welche Qualifikationen und Erfahrungen anerkannt werden können.
  • Integration und Anpassung: Während es viele Gemeinsamkeiten zwischen der Bundeswehr und der Polizei gibt, gibt es auch wesentliche Unterschiede in Kultur, Arbeitsweise und Aufgabenbereichen. Ehemalige Soldaten sollten bereit sein, ihre Fähigkeiten an die Anforderungen des Polizeidienstes anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Übergang von der Bundeswehr zur Polizei für ehemalige viele Soldaten eine sinnvolle und erfüllende Karriereoption darstellen kann. Es ist jedoch wichtig, sich gründlich zu informieren und sich gut auf den Bewerbungs- und Einstellungsprozess vorzubereiten. Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr unterstützt dich ebenfalls bei deiner Bewerbung für die Polizei und kann bei eventuellen Vorbereitungsmaßnahmen unterstützen. 

Wo kann ich mich über die Polizei informieren?

Wer es in Erwägung zieht, sich nach seinem Dienstzeitende bei der Polizei weiter Karriere zu machen, der sollte sich rechtzeitig und umfassend informieren und ggf. Unterstützung suchen. Denn eine rechtzeitige und sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Wer sich umfassend informiert, seine Bewerbungsunterlagen professionell vorbereitet und ggf. spezielle Vorbereitungskurse nutzt, hat gute Chancen, den Übergang von der Bundeswehr zur Polizei erfolgreich zu meistern.

Hier sind einige Anlaufstellen und Tipps, die bei diesem Übergang hilfreich sein können:

  1. Landespolizei/Bundespolizei: Jedes Bundesland hat eigene Einstellungskriterien und Bewerbungsverfahren. Auf den Webseiten der Landespolizei und der Bundespolizei findet man umfassende Informationen zur Bewerbung und den Voraussetzungen.

  2. Informationsveranstaltungen: Viele Polizeidienststellen bieten regelmäßige Informationsveranstaltungen oder Tage der offenen Tür an. Diese Veranstaltungen sind eine gute Gelegenheit, um persönliche Fragen zu stellen und einen Einblick in den Polizeialltag zu bekommen.

  3. Berufsförderungsdienst (BFD) der Bundeswehr: Der BFD der Bundeswehr gibt Beratung und Unterstützung für Soldaten, die sich auf eine zivile Karriere vorbereiten. Hier kann man auch Informationen und Unterstützung für den Übergang zur Polizei erhalten.

  4. Karriereberater der Polizei: Viele Polizeidienststellen haben spezielle Karriereberater, die Interessenten bei Fragen rund um die Bewerbung und Einstellung unterstützen.

  5. Vorbereitungskurse: Es gibt diverse Anbieter, die spezielle Vorbereitungskurse für das Auswahlverfahren der Polizei anbieten. Diese können helfen, sich gezielt auf Tests, Assessment Center oder Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Wie z. B. auf der Internetseite https://polizist-werden.de/

  6. Netzwerke und Foren: Es gibt verschiedene Foren und Facebook-Gruppen, wie z. B diese https://www.facebook.com/groups/polizeieinstellungstest, in denen sich Bewerbende, Interessierte und Polizeibeamte austauschen. Hier kann man wertvolle Tipps von Personen erhalten, die den Übergang bereits geschafft haben. Eine solche Gruppe 

  7. Bewerbungsunterlagen: Es lohnt sich, in eine professionelle Überprüfung und Optimierung der Bewerbungsunterlagen zu investieren. Eventuell hat man auch während der Dienstzeit in der Bundeswehr spezifische Qualifikationen erworben, die im Bewerbungsprozess besonders hervorgehoben werden sollten.

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Testvorbereitung

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